Das duale Berufsbildungssystem in Deutschland hat weltweit Beachtung gefunden und nimmt seit jeher eine Spitzenposition in der Welt ein. Die Geheimwaffe für den wirtschaftlichen Aufschwung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg war das deutsche duale Berufsbildungssystem. Die sogenannte „duale Ausbildung“ bedeutet, dass der gesamte Ausbildungsprozess in Fabriken, Unternehmen und staatlichen Berufsschulen durchgeführt wird und dieser Bildungsmodus hauptsächlich auf der betrieblichen Ausbildung, der Praxis in Unternehmen und Berufsschulen basiert Der theoretische Unterricht ist eng miteinander verbunden und der Lernzweck der Schüler ist klar: „Lernen für die zukünftige Arbeit“, was das Interesse der Schüler am Lernen stark anregt. Die Berufsausbildung im „dualen System“ verkürzt die Distanz zwischen betrieblicher Beschäftigung und schulischer Ausbildung mit hoher Relevanz und Praktikabilität. Gleichzeitig kann ein Arbeitssuchender nicht nur eine Branchenkompetenz erlernen und beherrschen, sondern hat auch die Garantie eines festen Arbeitsplatzes nach Abschluss des Ausbildungsprogramms.
Gleiche Schule, gleiche Subvention
Gleiche soziale Sicherheit, gleiche Beschäftigung
Gleichbehandlung im Hochschulbereich
Nach fünf Berufsjahren können Sie eine deutsche Green Card beantragen
Abhängig von den Vorschriften der jeweiligen Landesregierung in DeutschlandStudierende können nach ihrem Abschluss EU-anerkannte Berufsabschlusszeugnisse erwerben
Studierende können während ihres Studiums von einer dualen Ausbildungsförderung profitieren, zum Beispiel im Bereich Metallverarbeitung:
Die subventionierten Gehälter in anderen Berufsfeldern variieren und liegen im Durchschnitt zwischen 800 und 1.100 Euro pro Monat. Studierende können in 3,5 Jahren 25.200 Euro (189.000 RMB) erhalten
Tischler, Maurer, Maler, Bauarbeiter, Tiefbautechniker, Maurer usw.
Krankenschwestern, Sanitäter, Hebammen, Physiotherapeuten, Operationsassistenten, Zahnarzthelfer, Tierärzte, Musiktherapeuten, Notfallhelfer, Operationsassistenten, Pharmaingenieure, Optiker, Orthoptisten, Ernährungsberater usw.
Wirtschaftsingenieure, Elektroniker, Elektriker, Mechaniker, Zweiradmechaniker (Fahrrad-, Motorradmechaniker), Mechatroniker, Bauelektriker, Kältetechniker, Automatisierungstechniker, Maschinenbediener usw.
Elektromechanischer IT-Systemingenieur, IT-Anwendungsprogrammingenieur usw.
Reiseleiter, Koch, Konditor usw.
Bankkaufleute, Verwaltungsangestellte, Industriekaufleute, Buchhalter etc.